Stamm Weiße Rose

Die Arbeit der Christlichen Pfadfinderschaft Deutschland begann Anfang der 80er Jahre mit dem Anschluss einer von Gerhard Janzik gegründeten Pfadfindergruppe an die CP 21. In dieser Zeit gründeten sich viele weitere Sippen unter unterschiedlichen Leitungen.

1984 nahm Gerhard Janzik mit seiner Spähersippe an dem ersten Bundeslager der CP 21 bei Coburg teil, welches als Steppen- und Mongolenlager durchgeführt wurde. In das Jahr fällt auch die Namensgebung des Stammes „Weiße Rose“. Die Anerkennung als Stamm war an eine Stammesaufgabe geknüpft, deren Erfüllung sich die Jungen in den beiden Folgejahren, 1985 und 1986 intensiv widmeten.

Auch die folgenden Jahre waren von neuen Sippengründungen geprägt, neben den Jungensippen ebenfalls Mädchensippen. Heutiger Stammesführer Lars Krohß, bekannt als rossi, wurde zu dieser Zeit im Stamm aktiv.

1988 rief die CP 21 zu einem Bundeslager unter dem Thema „Der längste Weg“ in Brexbachtal auf, Spielidee: Kreuzzüge. Ebenfalls wurde in dem Jahr der Stamm in den neu gegründeten Berg-Odangau eingegliedert. Zuvor war der Stamm Mitglied im Gau Mark.

Seit dem Kirchentag 1989 in Berlin nahm der Stamm regelmäßig am Kirchentag teil.

Das Bundeslager 1992 in Immenhausen wurde gemeinsam vom Bundeszentrum des Bundes deutscher Pfadfinder (BdP), der CPD und der CP 21 unter dem Motto „Vertrauen wagen“ durchgeführt.

In den nächsten Jahren folgten Gau- und Landesmarkpfingstlager und weitere Bundeslager. Ebenso nahm der Stamm erfolgreich am Hermann-Heismann-Lauf teil.

Hier sind ein paar Bilder von uns von der Schweden-Großfahrt, die Sommer 2016 stattgefunden hat:

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